Label: Phat Penguin | VÖ: 22.11.2019 | Indiepop
Die Wiener Buntspecht haben erst vor einem halben Jahr ihr zweites Album „Draußen im Kopf“ rausgebracht, nun legen sie mit sechs Liedern und fünf Tracks vertonter Lyrik nach. Brel, Brecht, Weill. Die musikalischen Vorgänger hört man sofort. Das Sextett ist spöttisch, naiv und verträumt, sie variieren Gypsy, Swing und Bossa Nova zu Wiener Lied und Folk. Teils Deutsch, teils Englisch tragen die Kompositionen die Handschrift des Stillen und Wilden, der Lebenslust und der Sehnsucht. Buntspecht bietet eine verspielte Palette von subersivem Nonsens bis hin zum sinnlich Absurden. Indiepop, orchestrale Balladen und Kinderlieder für Erwachsene. Am 4. Dezember wird um 20 Uhr im Leipziger Naumanns gespielt.