Feline & Strange | Trigger Warning | Label: recordJet | VÖ: 03.04.2020
Feline & Strange ist eine Band aus Berlin, die eine Mischung aus klavierlastigem Cabaret Punk und elektronischen Dark Wave spielt. „Trigger Warning“ heißt das neue Album, es geht um Krieg, Verzweiflung und Vergewaltigung. Und um Hass, Ausgrenzung, Depression, Wahnsinn und Selbstmord. Es klingt, als hätte Nina Hagen Depeche Mode geheiratet. Grund genug Feline & Strange zum Steckbrief-Interview zu bitten
Bitte beschreibt eure Musik in drei Worten:
Tiefgründig, exzentrisch, wahnsinnig.
Welcher Song hat Euch zuletzt berührt? Warum?
„The Ride“ von Amanda Palmer oder „Esmeralda“ von Birdeatsbaby.
Ihr und ein iPod auf einer einsamen Insel. Es passen nur drei Songs drauf. Welche sind das?
„Sex Changes“ von den Dresden Dolls, „Dead Kennedys“ von Holiday In Cambodia und Depeche Modes „My little universe“.
Wie findet Ihr Streamingdienste wie Spotify
Die Zeiten des großen CD-Verkaufs sind vorbei. Spotify ist super für Independent-Artists, um entdeckt zu werden. Macht alles bequemer, aber auch beliebiger. Schlecht für Konzeptalben. Deshalb gibt´s die Konzeptversion von „Trigger Warning“ nur im Albumformat auf Bandcamp.
Eure Inspirationen kommen von …
Rocky Horror Picture-Show, Punk Cabaret, Pippi Langstrumpf.
Wenn Ihr es euch aussuchen könntet: Stadion oder Clubtour?
Club oder die VIP-Lounge im Football-Stadium.
Der Soundtrack Eures Lebens?
Daran schreiben wir doch fast ununterbrochen.
Text: Max Feller