5.000 neue Studierende beginnen in diesen Tagen ihr Studium an Halles Hochschulen – und haben jede Menge Fragen. Dieser FRIZZService zum Semesterstart kennt sicher nicht alle Antworten, aber viele …
Wohneinheit
Die erste eigene Bleibe ist immer besonders, leitet sie doch einen neuen Lebensabschnitt ein. Raus aus Hotel Mama, rein ins Leben. Damit in Halle nichts schief geht, hat FRIZZ Das Magazin alles zusammengetragen, was zu wissen, notwendig ist. Also, worauf noch warten?
Das Erste Mal – Die Besichtigung
Für die Wohnungssuche gilt das gleiche wie bei Mann und Frau: Schönheit ist nicht alles. (Auch) auf die inneren Werte kommt es an. So sollte eine neue Wohnung genau auf den Prüfstand gestellt werden, ehe man den Kugelschreiber zur Unterschrift zückt: Wie hellhörig ist das Gebäude? Sind die Zimmer gut beheizt? Wabern merkwürdige Gerüche durch den Flur? Ist die Wohnung frei von Schimmel? Wie gut ist die Anbindung an Bus und Tram? Wie weit ist der nächste Supermarkt entfernt? Zieht Wind durch die Fenster? Gibt es einen Keller oder Abstellraum? Ist das neue Zimmer groß genug für die eigenen Möbel? Sind Einbauten des Vormieters zu übernehmen? Kommt der Vermieter eventuell für Renovierungsarbeiten auf? Auch ein Blick auf den Energieausweis des Gebäudes ist zu empfehlen. Denn Heizen kostet bekanntlich. Der Energieausweis bewertet das Objekt energetisch, d.h. er gibt Auskunft über die Effizienz der Heizenergie in dem Haus.
Wenn möglich, sollte eine Wohnung sogar zweimal unter die Lupe genommen werden – und zwar an verschiedenen Tagen und Uhrzeiten. Wer den Vermieter nicht weiter nerven will, sollte zumindest nochmal an dem Haus vorbeigehen, sich das Viertel ansehen und beobachten, wie viele Autos vorbeifahren, beziehungsweise wie viele Gäste vor der Kneipe nebenan stehen und rauchen. Sofern Euch zufällig ein Anwohner des Hauses über den Weg läuft, versucht einen kurzen Plausch über die „Mieterzufriedenheit“ mit ihm zu halten. Oftmals erfährt man von den bestehenden Mietern aufschlussreiche Details, die bei der Entscheidung über die Anmietung der Wohnung hilfreich sein können.
Lesen statt Überfliegen – Der Mietvertrag
Der Vorteil an Mietverträgen: Ein Widerrufsoder Rücktrittsrecht besteht nicht. Der Nachteil: Ein Widerrufs- oder Rücktrittsrecht besteht nicht. Eine Auseinandersetzung mit dem Kleingedruckten ist daher unvermeidbar. Gerade Mietverträge mit einem sogenannten Kündigungsausschluss oder -verzicht bergen Tücken: Teils verbieten sie eine Kündigung für bis zu zwei Jahre. Auch das Gegenteil ist möglich: Manche Verträge ermöglichen dem Vermieter eine besonders schnelle Kündigung. Diesen eingeschränkten Kündigungsschutz gibt es vor allem bei Einliegerwohnungen. Wer tatsächlich auf Nummer sicher gehen will, findet Hilfe bei den örtlichen Mietervereinen.
Alle für einen – Mietverträge in einer WG
Einer für alle! Gerade WGs sollten sich diesen Gedanken zu Herzen nehmen. Denn zu Beginn jedes Mietvertrags muss die Entscheidung fallen, wer unterschreibt. Unterschreibt einer, erklärt sich dieser dazu bereit, die Rolle des Hauptverantwortlichen zu übernehmen. Unterschreiben alle, kann nur zusammen gekündigt werden. Schwierig, wenn sich ein WG-Mitglied zwischendurch für einen Umzug entscheidet. So ist in der Regel das Unterschreiben eines Einzelnen die geschicktere Lösung – trotz der Nachteile, die daraus entstehen. Damit der Hauptmieter nicht alle Kosten für Schäden und Reparaturen allein aufbringen muss, bietet es sich an, Untermietverträge mit den anderen Mitbewohnern aufzusetzen, in denen klare schriftliche Vereinbarungen getroffen werden.
Eine deutlich elegantere Lösung ist jedoch, mit dem Vermieter schriftlich festzulegen, dass dieser eine WG mit wechselnden Mietern vermietet. Bei einem Austausch einzelner WGBewohner muss der Vermieter dann nur noch informiert werden. Wer in eine WG einzieht, sollte darauf achten, dass er nicht für frühere Reparaturen aufkommen muss. Dringend zu empfehlen ist daher ein Übergabeprotokoll, auf dem sämtliche WG-Mängel zum Zeitpunkt des Einzugs festgehalten werden. Eine häufige Frage ist auch die Verteilung von Mietkosten in WGs mit unterschiedlich großen Zimmern. Damit diese möglichst fair und von allen akzeptiert gelöst werden kann, gibt es Tools wie den Mietkalkulator auf blitzrechner.de.
Umzug und Wohnen
Zu jedem Umzug gehören Möbel, Haushaltsgegenstände, Klamotten und vieles mehr. Damit Euch mehrere Fahrten in einem absolut überfüllten Auto erspart bleiben, könnt Ihr Euch einen Transporter mieten, wofür es zahlreiche Anbieter gibt.
- www.carlundcarla.de
- www.gozebra.de (Vermietung nur noch in Leipzig)
- www.jez-mobil.de
- www.teilauto.net
- www.buchbinder.de
Umzüge machen keinen Spaß! Und ohne Helfer noch weniger. Wer von weiter weg neu in eine Stadt zieht, steht zudem häufig vor dem Problem, neben Kisten und Kartons nicht genug Umzugshelfer im Auto oder Transporter mitnehmen zu können. Doch auch hierfür gibt es eine praktische Lösung – Umzugshelfer kann man ab 10 Euro die Stunde auf Plattformen wie Studenten Vermittlung.com oder auch über das Schwarze Brett des Uni-Portals StudIP anheuern.
www.studenten-vermittlung.com/ umzugshelfer/halle-saale
Wohnungssuche
Studentenwohnheim
Studentenwerk Halle,
Abteilung Studentisches Wohnen,
Zentrale Wohnplatzvermittlung,
W.-Langenbeck-Straße 5,
06120 Halle (Saale),
0345 684 74 15
www.studentenwerk-halle.de/studentischeswohnen/halle
Wohnung/WG
Leben in Halle
Die Saalestadt trumpft mit einem vielfältigen Kulturangebot auf. Auch in puncto Sport und Musik kann Halle sich sehen lassen; das Angebot für Studenten ist riesig. FRIZZ Das Magazin gibt erste Orientierungshilfen.
Theater und Musik
Im Herzen von Halle liegt die „Kulturinsel“. Hier spielt sich ein lebendiges Ensemble (Neues Theater) durch Klassiker und aktuelle Stücke, während im Puppentheater immer wieder kreative Höchstleistungen geboten werden. Wer es lieber etwas größer mag, für den bieten Oper, Staatskapelle und Ballett ein vielfältiges Angebot. Für den „armen“ Studenten gibt es natürlich Rabatte.
Klein, aber fein geht es in der freien Theaterszene zu. So bietet beispielsweise das Theater Apron nicht nur im Sommer mit dem Freilufttheater sondern auch zur kalten Jahreszeit die eine oder andere Perle des Amateurtheaters. Und auch das immer bedeutender werdende WUK-Theater-Quartier am Holzplatz, die Schillerbühne oder das Theater Agregate begrüßen gern die Freunde der darstellenden Künste zu ihren Veranstaltungen. Und nicht zu vergessen, der neueste Stern am halleschen Theater-Himmel: Zwischen Schauspiel, Gastronomie, Lesung und Musik mausert sich die Volksbühne am Kaulenberg gerade zu einem tollen Zentrum kultureller Vielfalt.
Das sind andererseits Orte, an denen der Platz für Clueso und Co. doch etwas zu eng wird. So reisen Stars und Sternchen lieber ins Steintor-Varieté oder die Georg-Friedrich-Händel-Halle. Wenn auch das nicht reicht, gastieren sie auf den zahlreichen Festivals der Stadt, wie dem „Womenin- Jazz“, den Händelfestspielen oder open air auf der Peißnitzbühne.
Neugierig geworden? Aktuelle Informationen zu Veranstaltungen, Trends und Kultur gibt’s Monat für Monat in diesem Magazin oder unter www.halle-frizz.de. Wer hingegen lieber selbst aktiv wird, hat an der Martin-Luther-Universität zahlreiche Möglichkeiten dazu: Da gibt es beispielsweise den Universitätschor Halle „Johann Friedrich Reichardt“ oder das Studierendentheater (um Anmeldung per EMail an studierenden@wuk-theater. de wird gebeten. Es erfolgt je nach Kapazität die Einladung zur ersten Probe.).
Museen und Kinos
Wissen ist Macht. Wer also nach der Uni die grauen Zellen noch weiter auf Trab halten möchte, findet die Möglichkeit dazu in den zahlreichen Museen der Stadt. Die Moritzburg wartet mit einer imposanten Gemäldesammlung der klassischen Moderne sowie zahlreichen Sonderausstellungen auf, das Museum für Vor- und Frühgeschichte lässt den Werdegang des Menschen noch einmal von Anfang an nachvollziehen. Innovative Aufmachung und interaktive Elemente machen das Museum mit der Himmelsscheibe von Nebra zu einem Muss für jeden Neuankömmling. Auch das Stadtmuseum kann sich sehen lassen – und zeigt die Geschichte Halles auf ansprechende Weise.
Ebenso überzeugen der Kunstverein Talstrasse, die Zeitkunstgalerie oder die Galerie Nord immer wieder durch besondere und kleinfeine Ausstellungen. Nicht anders die Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt. Eine fantastische Schau der anderen Art liegt im Osten der Stadt: In und um die Landsberger Straße haben Künstler mit der Freiraumgalerie haushohe Graffiti an die Fassaden angebracht, die zu einem Kunstspaziergang unter freiem Himmel einladen.
Wer statt gemalter Bilder lieber laufende bevorzugt, ist in Halle ebenfalls an der richtigen Adresse. Das Luchs.Kino am Zoo, das Puschkino und das Zazie bieten ausgewählte Filme für ausgewählte Geschmäcker und Freunde von OmU-Aufführungen, meist in kultiger Atmosphäre. Das Cinemaxx hingegen bedient eher die Blockbuster- Fans.
Freizeit
An der Peißnitz liegen, am Thüringer Bahnhof fläzen oder Lagerfeuer am Kanal – ideale Freizeitbeschäftigungen bei sengender Hitze.
Abkühlung gibt’s im Freibad Saline, dem Nordbad, Heidebad oder den Angersdorfer Teichen. Und ja, auch in der Saale direkt lässt es sich mittlerweile wieder sehr gut schwimmen. Wer Auto oder Fahrrad zur Verfügung hat, kann zudem den Hufeisensee ansteuern und für lau die Beine ins kühle Nass hängen. Wenn die Sonne erst einmal gesunken ist, lockt Halle mit einer Reihe von Clubs, Bars, Kneipen und Bühnen. Ob Livemusik im Objekt 5, Brohmers oder VL, Szenepartys im Hühnermanhattan oder Tanzen in der Reil78, Drushba oder dem Charles Bronson: Wer sucht, wird in Halle auch fündig.
Sport
Damit das Party-Bier im Laufe des Studiums nicht als Bierbauch ansetzt, bietet die Martin-Luther- Universität zudem ein sehr breites Angebot an Sportmöglichkeiten. Von Klassikern wie Handball, Fußball und Basketball bis hin zu Exoten wie Qigong, Capoeira und sogar Quidditch. Allerdings sollten sich Interessenten sputen. Sämtliche Angebote sind in der Regel binnen weniger Stunden ausgebucht. Eine schnelle Anmeldung lohnt sich also!“
Eintragungen unter www.usz.uni-halle.de
Mobil in Halle und Umgebung
Mit der Zahlung des Semesterbeitrags ersteht Ihr gleichzeitig ein MDV-Ticket, das die Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel im gesamten Mitteldeutschen Verkehrsbund bis einschließlich Leipzig ermöglicht. Also – den validierten Studentenausweis immer am Mann oder an der Frau haben und auf ins nächste Abenteuer. Was alles zum MDV gehört, könnt Ihr hier sehen:
Kassensturz
Studenten leben von Liebe, Lust und Leidenschaft – Geld ist Nebensache? Alles Quatsch, sagt das Deutsche Studentenwerk und verweist dabei auf ihre Sozialstudie: 794,00 Euro monatlich, so das Ergebnis, benötigen Studenten im Durchschnitt zum Überleben. Klingt viel? Ist es auch. Daher sollte die Finanzierung eines Studiums gut strukturiert und geplant sein. FRIZZ Das Magazin gibt eine kurze Übersicht über die Möglich keiten – und zeigt auf, was zu beachten ist.
Bafög
Ausführliche Informationen rund um das Bafög findet Ihr auf den Seiten 16 und 17 in diesem Magazin.
Nebenjob
Wenn Mutti aufhört, den Kühlschrank zu füllen und der Strom nicht mehr einfach aus der Steckdose fließt, ist Jobsuche angesagt! Eine große Hilfe ist dabei das Portal des Career Centers der MLU top4job.career-uni-halle.de. Hier finden sich Angebote für jeden Zeitplan und Geschmack. Wer keine Lust auf ein klassisches Angestelltenverhältnis hat, dem bietet sich die Möglichkeit einer freiberuflichen Tätigkeit auf Gewerbeschein. Zum Beispiel im Bereich Gastronomie kann man sich so einen Obolus dazuverdienen. Allerdings kostet die Gewerbeanmeldung eine einmalige Gebühr.“
Aber auch auf dem schwarzen Brett des Uniportals Stud.IP finden sich unter der Kategorie Jobbörse viele Jobangebote in verschiedenen Bereichen.
Ob putzen, Burger braten oder Bücher sortieren, wichtig ist vor allem eines: der Arbeitsvertrag. Denn nur mit einem solchen kann eine Absicherung bezüglich Arbeitszeiten, Verpflichtungen und Kündigungsfristen erfolgen. Weigert sich der Arbeitgeber trotz Bittens und Bettelns und der gesetzlichen Verpflichtung immer noch, diesen aufzusetzen, gelten die gesetzlichen Mindestregelungen.
Auch bei der Bezahlung lohnt sich überlegtes Abwägen. Wer Bafög bezieht, darf nicht mehr als 255,00 Euro plus Werbungskosten und Sozialpauschalen verdienen; um über die Familie versichert bleiben zu können, beträgt der maximale Verdienst 385,00 Euro netto im Monat beziehungsweise 450,00 Euro durch einen Minijob. Um den Studentenstatus zu hal ten, darf die regelmäßige, wöchentliche Arbeitszeit 20 Stunden nicht überschreiten. Eine Ausnahme bilden hier allerdings die Semesterferien sowie Pflichtpraktika. Wo genau gerade Helfer gesucht werden, erfahrt Ihr hier:
Hochschulinformationsbüro Halle, www.hib-halle.de
Career Center, Melanchthonianum, Universitätsplatz 9, Telefon: 0345 552 14 96, www.careercenter.uni-halle.de
Arbeitsagentur, Schopenhauerstraße 2, Telefon: 0800 4 5555 00
Brett, stud.ip der Universität Halle
Stipendien
Keine Zeit für einen Nebenjob? Dann können Stipendien dabei helfen, das Taschengeld ein bisschen aufzubessern. Hierbei gibt es verschiedene Organisationen, die Stipendien ausschreiben. Eine Übersicht findet ihr beispielsweise unter www.uni-halle.de/studiumstudierendecampus/ stipendiensuche/. Das Deutschlandstipendium ist dabei eines von vielen. Seit dem Sommersemester 2011 wird es an Hochschulen deutschlandweit vergeben. Belohnt wird neben Leistung auch gesellschaftliches Engagement. Die Bewerbungsphase hierfür beginnt immer zum Ende des vorausgehenden Sommersemesters.
Alle Informationen erhaltet Ihr unter www.uni-halle.de/deutschland-stipendium
Wer sich politisch engagieren möchte, dem sei das Mitwirken im Studierendenrat (StuRa) empfohlen. Doch auch für die politisch eher Inaktiven unter Euch bietet der StuRa eine Anlaufstelle. Hat etwa jemand ein interessantes Kunstprojekt, eine Sportveranstaltung oder eine Uni-Party an der Hand, hilft er bei Finanzierung, Werbung und technischer Ausstattung. Auch in puncto persönlicher Service-Leistungen hat das Gremium Einiges zu bieten. Hier ein kurzer Überblick:
- BAföG-Beratung
- Nebenjob- und Praktikaberatung
- Rechtsberatung
- Sozialberatung
- Sozialdarlehen
- Verbraucherzentrale
- Jobvermittlung
- Projektförderung
- Technikleihe
- Veranstaltungsversicherung
Organisatorisches
Schaut Euch auf alle Fälle mal die Website an:
Hier noch einmal alles Notwendige im Überblick:
Semestertermine
01. Oktober 2021
Beginn des Wintersemesters
04. Oktober 2021
Feierliche Immatrikulation in
mehreren Durchgängen
04.–08. Oktober 2021
Zentrale Orientierungstage
11. Oktober 2021
Beginn Vorlesungszeit
20. Dezember 2021 bis 08. Januar 2022
Weihnachtsferien
12. Februar 2022
Ende der Vorlesungszeit
31. März 2022
Ende des Wintersemesters
To-Do-Check-Liste
- Uni-Service-Card validieren (Löwengebäude, Franckesche Stiftung Haus 31, Mensa Weinberg und Heide-Mensa)
- Immatrikulationsbescheinigung ausdrucken (www.loewenportal.uni-halle.de)
- Studentische E-Mails an Privataccount umleiten (www.studmail.uni-halle.de)
- Zugang zum Uni-WLAN einrichten (wlan.urz.uni-halle.de)
- Bafög Antrag stellen
- Homepage des Instituts auf wichtige Informationen prüfen
- Veranstaltungen der Zentralen Orientierungswoche und Einfürhungsveranstaltungen eurer Institute besuchen
- Anmeldung bei Universitäts- und Landesbibliothek mit Personaldokument
- Sportkurse anmelden (www.usz.uni-halle.de)
- Sprachkurse anmelden (www.sprachenzentrum.uni-halle.de)
- Umzug melden bei Einwohnermeldeamt, Arbeitgeber, Telefonanbieter, Fernsehanbieter, Postnachsendeservice, Energieund Wasserversorger, Familienkasse, Bafög-Stelle, Rentenversicherung, Finanzamt, Gebühreneinzugszentrale, Banken und Sparkassen, Versicherungen, Abonnements etc.
- Studentenbonus abräumen
- Modulhandbuch ausdrucken (zu finden im Löwenportal)
- Stundenplan erstellen (im stud.ip, Hilfe findet ihr bei eurem jeweiligen Fachschaftsrat, die Liste der Fachschaftsräte hier: www.stura.uni-halle.de)
- Habt ihr noch mehr Fragen zum Studienbeginn in Halle, dann besucht die Seite www.ich-will-wissen.de.
© Steffen Schellhorn
Texte: FRIZZ-Redaktion