Jeremias | Du musst an den Frühling glauben | Label: Caroline Distribution | VÖ: 04.10.2019
Ihre Songs handeln von Freimut, jugendlicher Ungeduld und einem Überschuss an geballter Energie. Die Jungs von Jeremias überraschen seit 2018 mit ihrem frischen und spannenden Disko- Funk. Das ist deutsche Pop-Musik vom Feinsten. Es geht ums Roadtrip-Feeling und auch um Selbstzweifeln und Verlustängste. Ihr Debüt-Album „Du musst an den Frühling glauben“ präsentieren die vier Jungs aus Hannover am 21. Februar um 22 Uhr im Neuen Schauspiel Leipzig. Grund genug, Sänger Jeremias Heimbach zum Steckbrief- Interview zu bitten:
Hallo Jeremias, beschreibe Deine Musik mit drei Worten:
Tanzbar, international, melancholisch.
Welcher Song hat Dich zuletzt berührt?
TUA – „Wenn ich gehen muss“. Erschreckend nah an der aktuellen Situation im Umfeld.
Du und ein iPod auf einer einsamen Insel. Es passen nur drei Songs drauf. Welche sind das?
Parcels „Mein Feind“, Tom Mischs „Es läuft durch mich hindurch“ und „Gierig“ von Die höchste Eisenbahn.
Wie findest du Streamingdienste wie Spotify?
Nicht so tragisch, wie alle sagen. Unendliche Möglichkeiten der Publikationsform als Künstler und eine reiche Vielfalt an Kunst als Konsument.
Deine Inspirationen kommen von …
Achtung, Klischee: Beziehungen, Alltagsgeschichten, vom Rauschen und vom Träumen.
Wenn du es dir aussuchen könntest: Stadion oder Clubtour?
Beides, nacheinander.
Der Soundtrack deines Lebens?
„Der Weg“ von Herbert Grönemeyer