Hamlet, Tragödie von William Shakespeare, ATD, Großes Haus, Premiere am 25.3. um 19.30 Uhr (2GPlus), Inszenierung: Philipp Preuss, weitere Info: www.anhaltisches-theater.de
„To be or not to be …“ – ein bisschen schubbert es einen im Angesicht dieses Hammers von Shakespeare und dem, was sich gerade vor dem zeitgenössischen Auge entspinnt. Hamlet glaubt, dass sein Vater ermordet worden ist. Als Täter hat er den neuen König ausgemacht. Wer sind die Mitverschwörer? Hamlet ermittelt und provoziert, geht schließlich über Leichen. Zu den ersten Opfern gehört Ophelia. Und bald schon ist niemand mehr vor seinen Nachstellungen sicher. Die Geschichte um den Prinzen stellt die Frage nach der Schuld und Verantwortung immer wieder neu. Philipp Preuss inszeniert diesen Krimi, ein Regisseur, der durch Grenzgänge zwischen Traum und Wirklichkeit auf sich aufmerksam machte. Zu sehen ist dies ab dem 25. März im Großen Saal des Anhaltischen Theaters in Dessau.