Push – Für das Grundrecht auf Wohnen, 4. Juni, Puschkino, 18.30 Uhr
Schweden 2019; Regie: Fredrik Gertten
Überall auf der Welt schnellen die Mietpreise in den Städten in die Höhe. Die Einkommen tun das nicht. Langzeitmieter werden aus ihren Wohnungen herausgedrängt. Selbst Krankenpflegende, Polizisten und Feuerwehrleute können es sich nicht mehr leisten in den Städten zu leben, für deren Grundversorgung sie notwendig sind. Warum ist das so? Wer sind die Akteure, und was sind die Faktoren, die Wohnraum zu einem der größten Probleme der heutigen Zeit machen? Gezeigt wird der Dokumentarfilm zusammen mit dem Arbeitskreis „Kritische Geographie“ von der Martin-Luther-Universität, am 4. Juni gibt es eine Einführung und eine anschließende Diskussionsrunde.